Über mich

  • Von 1983 bis 2017 hauptamtlich beschäftigt beim Diözesan-Caritas-Verband Regb. im Bereich Sucht und Rehabilitation in der Adaptionseinrichtung START. Davon 10 Jahre als Leiter.
  • Dreijähriger Weiterbildungslehrgang für den Bereich Arbeitstherapie für den Bereich der Suchttherapie, sowie von 1997- 1998 Forbildung: Existenzsicherung in der soz. Arbeit.
  • 2002 mit 2003: Berufsbegleitende Ausbildung zum NLP-Master-Practitioner
  • 2004 bis 2009: Berufsbegleitende Ausbildung in Wildnispädagogik: Wildnisschule
  •  "Wildniswissen" von Wolfgang Peham
  • 2010:  Abschluss der Wildnisausbildung zum Wildnislehrer in einem Nationalpark  in Polen).
  • Seit 2009: Durchführung von Basisseminaren und einjährigen Ausbildungen in Wildnispädagogik.
  • Seit 2013Leitung von Pilzexkursionen in Zusammenarbeit mit der VHS Regensburger Land, demWalderlebniszentrum Regensburg und auf Anfrage von Umweltorganisationen und Privatleuten.                  
  • 2003 bis 2007:  Mitglied der Künstlergruppe Atelier Netzwerk mit diversen Einzel- und
  • Gruppenausstellungen im Bereich Naturfotografie
  • Mitglied im Oberpfälzer Kunstverein bis 2015 

 

Helmut Knoll

Worte des Dankes

An dieser Stelle möchte ich  all den Menschen Dank sagen, die mich schon länger begleiten, die zum Teil auf sehr unterschiedliche Weise mein Denken und Wissen bereichtert und erweitert haben und mit denen ich vielfältige Erfahrungen machen durfte. Insbesondere möchte ich meine Freunde und Freundinnen-  hier insbesondere Daniela Wuckl, mit der ich die Ausbildung in der Wildnis Polens abschloss und Jonas Dörfler erwähnen.
Dank und Achtung gebührt meinen Wildnislehrern.  An erster Stelle möchte ich den Leiter der Wilnsisschule Wildniswissen, Wolfgang Peham, nennen.  Er lehrte mich mit abslouter Konsequenz und Klarheit,  dass der beste Lehrer der ist, der keine Antwort gibt.

Joscha Grolms - ebenfalls vom Team Wildniswissen - hat die Gefühlsseite, die eine Seite des Coyoten ist, mit spielerischer Freude und Schalk vorgelebt.

Ich bedanke mich herzlich bei meinem Arbeitgeber - hier insbesondere meinen direkten Chef- Herrn Uli Tribula und dem Team- die es ermöglichten, dass ich fast sieben Wochen in der Wildnis Polens, wesentliche Erfahrungen und die Umsetzung des Gelernten, machen durfte.

Die vierjährige Berufsbegleitende Weiterbildung zum Wildnislehrer, war eine intensive und vielschichtige Reise mit tiefen Prozessen, die mich ich über den Verstand hinaus,  mit dem Gefühl und den- nach und nach- erweckten Instinkten,  mit der mich umgebenden Schöpfung verwoben - d. h. "ein einheimisch" wurde.

 




 

Helmut Knoll